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Die Zielgruppe

Ihr Kind ist trotz normaler oder sogar überdurchschnittlicher Intelligenz den allltäglichen Anforderungen nicht gewachsen. Es hat möglicherweise Konzentrationsstörungen, kann kaum still sitzen oder ist verträumt, es ist übermäßig anhänglich oder auch unsicher.

Manche Kinder müssen sich mehr anstrengen als andere, ermüden schneller, arbeiten langsamer und sind leicht ablenkbar.

Trotz aller Bemühungen, Zuwendungen und Förderungen haben sie wenig Erfolg und Befriedigung.
Vielleicht haben Sie bei Ihrem Kind einige typische Symptome beobachtet, bei denen die Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKi® helfen kann.

Das fiel Ihnen bereits bei ihrem Säugling auf:

- schrie immer, wenn sie ihr Kind auf den Bauch legen wollten
- schrie ständig
- lag häufig überstreckt in Rückenlage, d.h. es zog den Kopf weit nach hinten in den Nacken
- wollte den ganzen Tag herumgetragen werden
- hatte mit vier Monaten noch eine feste Fausthaltung
- hatte eine Lieblingsseite, über die es sich immer drehte
- hatte eine c-förmige Krümmung des Rückens zu einer Seite
- hatte einen sehr flachen Hinterkopf
- war sehr ruhig, scheinbar faul, und bewegte sich nicht sehr viel
- lag immer gerade auf dem Rücken und zog auch noch mit 5 Monaten die Beine nicht nach oben
- nahm mit acht Monaten seine Füße nicht in den Mund
- war nur zufrieden, wenn es hingesetzt wurde
- brauchte sehr wenig Schlaf
- krabbelte nicht
- bewegte sich Po-rutschend vorwärts
- saß nicht mit geradem Rücken, sondern nach vorne gebeugt.

Das fällt Ihnen bei Ihrem Kindergartenkind auf:

- fällt sehr oft hin und hat überall blaue Flecken
- seine Bewegungen sind tollpatschig und ungeschickt
- erkennt keine gefährlichen Situationen
- ist ein kleiner Zappelphilipp
- kann nicht still sitzen
- läuft meist im Zehenspitzengang
- ist ein Bettnässer
- mag keine Schaukel oder Klettergerüst
- hat spät mit dem Sprechen begonnen
- hält sich schlecht an Regeln und Absprachen
- braucht ständig neue Anregungen und spielt nicht lange mit einer Sache
- räumt nicht auf, überall wo es spielt, hinterlässt es Chaos
- merkt nicht, wenn ihm Essen aus dem Mund fällt, oder es ein verschmiertes Kinn hat
- empfindet Haare waschen und Haare schneiden als besonders unangenehm
- möchte nicht gerne berührt werden, es weicht dann aus
- mag keine zu enge oder kratzige Kleidung
- klagt über zu enges Schuhwerk
- versucht immer wieder „Bestimmer“ zu sein und die Regeln festzulegen
- fühlt sich beim Spielen schnell ungerecht behandelt
- steht beim Spielen gerne am Rand und nimmt den Beobachtungsposten ein
- meidet Mannschaftsspiele
- malt sehr ungern und die Zeichnungen sind sehr ungenau

Das fällt Ihnen bei Ihrem Schulkind auf:

- kann nicht still sitzen, muss in der Klasse herumlaufen
- kann sich nicht konzentrieren und wird immer wieder abgelenkt
- erledigt seine Hausaufgaben sehr langsam (ständiger Druck und Stress bei den Hausaufgaben)
- hat Lernschwierigkeiten und Verhaltensprobleme
- macht immer wieder Fehler beim Abschreiben von der Tafel
- hält die Linien auf dem Blatt nicht ein
- vertauscht Rechenoperationen
- drückt den Stift so fest auf, dass die Mine immer wieder abbricht
- hält sich nicht an die Klassenregeln, ruft immer wieder seine Antwort herein
- ist chaotisch, kann keine Ordnung halten
- sein Arbeitstisch und sein Ranzen sind unorganisiert
- vergisst immer wieder Hausaufgaben oder sogar Schulsachen, wie z.B. den Turnbeutel oder seine Jacke
- hat Schwierigkeiten, Freundschaften zu schließen
- wird zum Klassenclown oder ausgegrenzt
- kann nicht mehrere Anweisungen gleichzeitig aufnehmen
- verliert die Freude am Sport, da es den anderen unterlegen ist
- hat eine Sprachentwicklungsverzögerung (Lispeln, Stottern)
- geht im Zehenspitzengang
- leidet unter Einnässen
- vertauscht Buchstaben

 
  © 2018 PÄDAGOGISCHE PRAXIS ERIKA ZILCH